KSC Wehr-Öflingen F1 vs KSC Önsbach F1

KSC Wehr-Öflingen M2 vs KSC Önsbach M3

Zum Nachholspiel des ersten Spieltages trat man, im entfernten Wehr, gegen die zweite Mannschaft des KSC Wehr-Öflingen an. Der Auftakt in Spiel misslang komplett. Karl-Heinz Schwendemann (506 Kegel) und Markus Schmiederer (478 Kegel) unterlagen beide ihren jeweiligen Kontrahenten Walter Traichel (513 Kegel) und Gisbert Müller (501 Kegel). Nach den Startpaarungen lag man mit 2:0 MP und – 30 Kegel in Rückstand. In den Mittelpaarungen konnte Lukas Vollmer (527 Kegel) gegen Manuel Perinetti (506 Kegel) den ersten Mannschaftpunt für den KSC erspielen. Sein Namensvetter Lukas Schmiederer (511 Kegel) nebenan musste sich Jörg Stippkugel (545 Kegel) geschlagen geben.
Vor den Schlussdurchgängen erhöhte sich der Rückstand so auf 3:1 MP und – 43 Kegel.
Helmut Kientz (536 Kegel) der, trotz dass er 9 Wurf vor Ende verletzt aufhören musste, den Bestwert für den KSC spielte und Jörg Hofer (514 Kegel) konnten gegen Christoph Dylowski (490 Kegel) und Michael Glaser (434 Kegel) das spielt tatsächlich noch drehen und am Ende sogar recht deutlich gewinnen.

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KSC Wehr-Öflingen M2 vs KSC Önsbach M3

Für die 3. Herrenmannschaft ging es am Wochenende zum weitesten Auswärtsspiel der Saison, zum KSC Wehr-Öflingen. Marco Lutz (519 Kegel) startet gegen Rainer Krey (486 Kegel) stabil und direkt mit den ersten Mannschaftspunkt. Christian Schindler (534 Kegel) musste nebenan unglücklich und trotz mehr gespielter Kegel den Punkt an Uwe Beischer (528 Kegel) abgeben. Vor den Mittelpaarungen lag man bei 1:1 MP mit 39 Kegel in Führung. Dort lenkten Lukas Vollmer (558 Kegel) mit den Tagesbestwert und Karl-Heinz Schwendemann (526 Kegel) gegen Gisbert Müller (522 Kegel) und Michael Glaser (500 Kegel) vollends Richtung Sieg und vorzeitiger Meisterschaft. Vor den Schlusspaarungen führte man deutliche mit 3:1 MP und 101 Kegel Vorsprung. Doch daraus werde nichts. Rico Achsnig (466 Kegel) und Jörg Hofer (447 Kegel) kamen so überhaupt nicht zurecht und verspielten gegen Christoph Dylowski (490 Kegel) und Tim Beischer (527 Kegel) den gesamten Vorsprung, so dass man das Spiel am Ende mit 3 Kegel Rückstand verloren geben musste. Trotzdem führt man die Tabelle der Bezirksliga Rheintal noch an und hat im letzten Heimspiel nächste Woche alle Trümpfe zur Meisterschaft selbst in der Hand.

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KSC Wehr-Öflingen M1 vs KSC Önsbach M2

Die zweite Herrenmannschaft war am Samstagnachmittag zu Gast beim KSC Wehr-Öflingen. Auf den schwer zu spielenden Bahnen erwischte Mario Schemel (537 Kegel) einen guten Start, spielte den Bestwert für den KSC an diesen Tag und holte gegen Timo Waclawczyk (521 Kegel) den ersten Mannschaftspunkt. Leider fand auf den Nachbarbahnen Wolfgang Schemel (461 Kegle) so gar nicht in die Spur und musste Michael Thomann (548 Kegel) deutlich ziehen lassen.
Nach dem ersten Spieldrittel stand es 1:1 Mannschaftspunkte bei -71 Kegel.
In den Mittelpaarungen kämpften Gerd Wolfring (542 Kegel) und Hermann Vollmer (494 Kegel) wacker, mussten sich aber beide ihren jeweiligen Gegnern Andreas Zielinski (556 Kegel) und Tim Beischer (551 Kegel) geschlagen geben.
Vor den letzten Paarungen lag man mit 3:1 Mannschaftspunkten und -160 Kegel in Rückstand.
Rico Achsnig (532 Kegel) konnte in den Schlusspaarungen gegen Dieter Mohr (478 Kegel) noch einen Mannschaftspunkt erspielen, wohingegen Marius König (496 Kegel) auf den Nachbarbahnen nicht mit Marco Benkarth (544 Kegel) mithalten konnte. In der Tabelle der Verbandsliga Südbanden ist man so auf den 8. Platz abgerutscht.

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KSC Wehr-Oeflingen F1 vs KSC Oensbach F1

Stark ersatzgeschwächt trat unsere Frauenmannschaft beim KSC Wehr-Öflingen an. Im Startdurchgang konnten Mannschaftsführerin Sarah Lienhard (460 Kegel) und Astrid Teufel (428 Kegel) beide Punkte einfahren. Im Mitteldurchgang folgte ein weiterer Punkt von Nicole Maier (497 Kegel), wohingegen Sigrid Stenschke (430 Kegel) ihren Punkt abgab. Mit 8 Kegel Vorsprung ging es so in den Schlussdurchgang. Dort musste sich Elke Zerr (346 Kegel) deutlich geschlagen geben. Gleichzeitig konnte Roswitha Schmidt (449 Kegel) den vierten Mannschaftspunkt für den KSC einfahren. So hatten unsere Frauen zwar 107 Kegel weniger gespielt, aber vier Mannschaftspunkte in den direkten Duellen gewonnen. Das genügte für ein 4:4 Unentschieden.

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