SG Wolfach/Oberwolfach M2 vs KSC Önsbach M2

Auch die 2. Herrenmannschaft traf, wie die 1. Herrenmannschaft, auswärts auf die SG Wolfach/Oberwolfach. Zum Start erspielte sich Hartmut Zillmer (514 Kegel) gegen Steffen Steiert (519 Kegel), trotz weniger gespielter Kegel, den ersten Mannschaftspunkt. Nebenan kam das Vater-Sohn-Gespann aus Wolfgang und Mario Schemel (471 Kegel) nicht so recht ins Spiel und so ging der mannschaftspunkt an Simon Leitl (523 Kegel). Nach dem ersten Spieldrittel lag man bei 1:1 MP mit 57 Kegel in Rückstand. In den Mittelpaarungen spielte Helmut Kientz (552 Kegel) den Bestwert für den KSC und holte gegen Roland Hilberer (525 Kegel) verdient den nächsten Mannschaftspunkt, wohingegen Gerd Wolfring (546 Kegel), trotz stabilen Spiel, knapp Hagen Neumann (557 Kegel) unterlag. Vor den Schlusspaarungen lag man bei 2:2 MP nur noch mit 41 Kegel in Rückstand. Dort konnte Hermann Vollmer (490 Kegel) denkbar knapp gegen Jürgen Glatz (488 Kegel) den dritten Mannschaftspunkt sichern, jedoch erwischte Marius König (463 Kegel) einen gebrauchten Tag und so konnte er nichts gegen Jürgen Rommelfanger (537 Kegel) ausrichten. So waren es am Ende doch über 100 Kegel Rückstand, die, in Anbetracht der Tatsache, dass man zum letzten Heimspiel den vorzeitigen Meister aus Waldkirch im Kegelcenter begrüßt, wohl den Abstieg in die Landesliga besiegelt haben.

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SG ESV Weil/A9 Malsburg M1 vs KSC Önsbach M2

Für die 2. Herrenmannschaft ging es zum ersten von drei Endspielen der Saison zum ESV Weil A9 Malsburg. Lieder verlief das Spiel so gar nicht zu Gunsten des KSC. In den ersten 4 Duellen gab man, auf tückischen Bahnen, alle Mannschaftspunkte ab. Hermann Vollmer (532 Kegel), Rico Achsnig (539 Kegel), Gerd Wolfring (529 Kegel) und Lukas Vollmer (538 Kegel) spielten recht konstant, mussten sich aber Gerhard Reif (557 Kegel), Daniel Osswald (566 Kegel), Jan Schimmel (558 Kegel) und den überragenden Kai Osswald (635 Kegel) geschlagen geben. Die Schlusspaarungen konnten die Fahnen für den KSC noch etwas hochhalten. Helmut Kientz (565 Kegel) mit dem Bestwert für den KSC und Marius König (525 Kegel) konnten gegen Michael Osswald (535 Kegel) und Klaus Heidebrecht zusammen mit Thomas Krauss (509 Kegel) beide punkten. Am Ende stand trotzdem eine deutliche Niederlage auf der Anzeige. Da Villingen punkten konnten steht man nun als Letzter der Verbandsliga Südbanden da. Aus eigener Kraft ist der Klassenerhalt nun nicht mehr möglich.

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KSC Önsbach M2 vs SKG 77 Singen M1

Im harten Kampf um den Klassenerhalt empfing die zweite Herrenmannschaft am Samstagabend die SKG 77 Singen im Kegelcenter.
Marius König (603 Kegel) legte stark mit dem Bestwert für den KSC los, konnte jedoch gegen einen überragend aufgelegten Janos Brancsek (645 Kegel) leider wenig ausrichten. Auch Cedric Schmitt (545 Kegel) konnte gegen seinen Gegner Moritz Walz (616 Kegel) wenig ausrichten. Wolfgang Schemel (567 Kegel) konnten gegen Roland Merk (553 Kegel) den Mannschaftspunkt gewinnen und den KSC so noch im Spiel halten.
Zur Halbzeit lag man leider bereits recht deutlich mit 2:1 Mannschaftspunkten und -99 Kegel im Rückstand. Die Schlussspieler hatten also eine schwierige Aufgabe vor der Brust. Hermann Vollmer (598 Kegel) und Gerd Wolfring (582 Kegel) setzten Ihre jeweiligen Gegner Fabian Schmid (557 Kegel) und Felix Grille (538 Kegel) von der ersten Kugel an unter Druck und erspielten sich beide deutliche die Mannschaftspunkte. Mario Schemel (534 Kegel) musste sich leider Kevin Köcher (554 Kegel) geschlagen geben. Man konnte zwar knapp 60 Kegel in den Schlusspaarung aufholen, doch reichte es am Ende leider nicht und Singen nahm die Punkte mit an den Bodensee.
In der Tabelle der Verbandsliga Südbanden ist man nun auf den vorletzten Platz, mit nur noch einen Punkt Vorsprung auf den letzten Platz, abgerutscht.

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ESV Rottweil M1 vs KSC Önsbach M2

In Rottweil, beim ortsansässigen ESV, bestritt die 2. Herrenmannschaft am Samstagmittag das wichtige Auswärtsspiel im Kampf um den Klassenerhalt. Am Start lief alles noch nach Plan. Hartmut Zillmer (587 Kegel) spielte stark auf und sicherte gegen Georg Kaschuba (512 Kegel) den ersten Mannschaftspunkt. Auch Rico Achsnig (535 Kegel) konnte, trotz weniger gespielten Kegel, gegen Simon Kläger (542 Kegel) den zweiten Mannschaftspunkt für den KSC erkämpfen. So lag man nach dem ersten Spieldrittel mit 2:0 MP und +68 Kegel in Führung. Leider kippte das Spiel in den Mittelpaarungen komplett in die andere Richtung. Sowohl Gerd Wolfring (558 Kegel), als auch Helmut Kientz (517 Kegel) mussten sich recht deutlich Ihren jeweiligen Kontrahenten Reinhold Jendel (586 Kegel) und Benjamin Semlitsch (593 Kegel) geschlagen geben. Vor den Schlusspaarungen lag man nun bei 2:2 MP mit -36 Kegel in Rückstand. Am Ende versuchte man sich nochmals mit aller Macht gegen die drohende Niederlage zu stemmen. Wolfgang Schemel (521 Kegel) schaffte es dabei leider nicht gegen Jens Kaschuba (537 Kegel) den Mannschaftspunkt zu erspielen. Marius König (601 Kegel) erkämpfte sich, mit dem Tagesbestwert, in einem hochklassigen Duell gegen Christoph Vogel (589 Kegel) zwar den Mannschaftspunkt, doch reichte es am Ende leider nicht für den Sieg. In der Tabelle der Verbandsliga Süd belegt man nun den 8. Platz, mit nur noch 1 Punkt Vorsprung auf Platz 9 und 10.

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KSC Önsbach M2 vs ESV Villingen M2

Die 2. Herrenmannschaft durfte, ebenso wie die 1. Mannschaft den ESV Villingen im Kegelcenter begrüßen. Gerd Wolfring (519 Kegel) erkämpfte sich gegen Dejan Valjak (519 Kegel) ein Unentschieden. Harmut Zillmer (548 Kegel) konnte gegen Maurice May (524 Kegel) den Mannschaftspunkt erspielen. Nur Helmut Kientz (540 Kegel) musste gegen Sascha Moosmann (573 Kegel) im Starttrio die Punkte abgeben.
Zur Halbzeit lag man knapp mit 1,5:1,5 Mannschaftspunkten und -9 Kegel im Rückstand.
Mario Winter (543 Kegel) konnte im Schlussdurchgang gegen Maik Dieterle (523 Kegel) einen weiteren Mannschaftspunkt sichern. Dabei sollte es aber leider bleiben. Mario Schemel (523 Kegel) musste sich Finn Ruf (547 Kegel) geschlagen geben und Rico Achsnig (533 Kegel) konnte so gar nicht mit den sehr stark spielenden Sebastian Frei (621 Kegel) mithalten. Es war nicht der Tag für den KSC. Keiner konnte seine mögliche Leistung auf die Bahn bringen. Die Niederlage war somit verdient. Trotzdem rangiert man weiterhin auf Platz 7 der Tabelle der Verbandsliga Südbaden.

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