Landesmeisterschaften im KEGELcenter

Bei sehr sommerlichen Temperaturen traf sich im KEGELcenter in Önsbach eine Auswahl an Spielern und Spielerinnen um sich den Landesmeistertitel zu erspielen. 

In der U23 weiblich ging für den KSC Önsbach Stephanie Litsch auf die Bahn. Aufgrund einer Absage hatte sie es nur mit zwei Gegnerinnen zu tun. Mit 448 Kegel blieb sie unter ihrer Form und sicherte sich den 3. Platz. Zweiter wurde Nicole Brütsch mit 538 Kegel. Den ersten Platz holte sich Sandy Braun mit 544 Kegel. 

Bei der U23 männlich hatten wir keinen Starter. Mit Nico Hauer (Rammersweier), Philipp Herrmann (Marlen) und Kevin Basler (Bühl) starteten allerdings drei Starter vom KV Offenburg. Kevin hatte im Titelrennen kein Wort mitzusprechen und erspielte sich 1019 Kegel. Der Titel des Landesmeisters ging souverän an Moritz Walz mit 1254 Kegel. Im Vorlauf legte er 598 Kegel vor und toppte seine Leistung heute noch einmal mit 656 Kegel. Ein ganz tolles Ergebnis. Aber auch die Offenburger Jungs können kegeln. Mit 589 Kegel im Vorlauf und 587 Kegel im Endlauf ging Platz zwei an Nico Hauer. Nur drei Kegel weniger hatte Philipp Herrmann. Mit 608 Kegel und 565 Kegel erkämpfte er sich Platz drei. 

Bei den Frauen gingen zwei Starterinnen vom KSC auf die Bahnen. Im Vorlauf lief es für Sarah Lienhard gut und sie spielte 554 Kegel und platzierte sich auf Platz 3. Heute konnte sie nicht ganz an die Leistung anknüpfen und erspielte sich 519 Kegel. Mit 1073 Kegel bedeutete dies Platz 7. Nicole Maier spielte gestern 529 Kegel und konnte sich heute auf 547 Kegel steigern. Durch drei Kegel mehr landetet sie so auf Platz 6. Dritte wurde Anette Gewald mit 1092 Kegel und Zweite Jana Wittmann mit 1096 Kegel. Den ersten Platz sicherte sich Alexandra Kempf mit starken 582 Kegel heute und insgesamt 1111 Kegel und 11 FW. 

Wir bedanken uns bei
– allen Spielern und Spielerinnen
– SKVS-Funktionäre
– Schiedsrichtern
– den Bahnaufsichten (KSC, SKC Scherzheim/Helmlingen und KC Zusenhofen)
– unseren zwei Männern vom Grill Eugène und Horst
– bei unseren Bedienungen
– und zu Guter Letzt bei allen Zuschauerinnen und Zuschauern 

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